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Name:christina 
E-Mail:seelenvogel63web.de
Homepage:http://www.seelenkaeferparadies.de.tl
Zeit:18.12.2011 um 18:18 (UTC)
Nachricht:Meine liebe Seele,
einen herzlichen Gruss mitten aus meinem Herzen von Christina mit Ihren Seelchen
Wenn ich meinen Nächsten verurteile kann ich irren, wenn ich ihm verzeihe, nie.
Karl Heinrich Waggerl
Wann haben wir uns das letzte Mal richtig gefreut? Nicht Spaß gehabt, meine ich, sondern echte Freude empfunden? Dieses tiefe Glücksgefühl, das einem ein Strahlen ins Gesicht zaubert, das einen berauscht, sodass man den nächsten umarmen möchte? Das sich in Lachen und Jubelrufen Luft machen muss, aber auch in Weinen und Freudentränen? Im Augenblick der Freude verwandelt sich die ganze Welt in ein Paradies. Daher möchte ich meine heutigen Zeilen auch damit widmen, Euch allen einen Dank auszusprechen. Schon wieder geht ein Jahr zu Ende. Das Weihnachtsfest liegt auch bald wieder hinter uns. Die Geschenke verschwinden in der hintersten Ecke des Schrankes oder sie werden im neuen Jahr umgetauscht, weil nur wenige wirklich auf die Bedürfnisse seines Nächsten eingeht. Die Zeit der weichen Herzen ist bald wieder so gut wie vorbei bis zum nächsten Weihnachtsfest. Die Hektik des Alltags wird uns wieder einholen, und kaum einer achtet auf seinen Nächsten, ob er vielleicht Hilfe braucht. Denn in einer Welt, die uns mit Angeboten überhäuft, wo hinter jeder Ecke die Gelegenheit lauert und alle Wünsche im Handumdrehen erfüllbar sind, vergeht einem die Vorfreude nach und nach, sie erlischt wie eine Kerze und flackert nie mehr auf. Es ist wohl so, bevor die Vorfreude in uns aufsteigen kann, müssen wir etwas vermissen, furchtbar vermissen. Darum verwandeln wir uns in der Adventszeit. Darum werden wir zu Menschen, die eine Sehnsucht spüren und so werden wir zu Suchenden. Nun sehnen wir erst einmal das Weihnachtsfest herbei, den Tag, an dem Jesus Christus die Liebe, die Nächstenliebe und die Feindesliebe mit in die Welt nahm. Darum geht es nun im Advent, um die Vorfreude auf den, der die Versöhnung, die Barmherzigkeit und die Liebe mitbrachte.


Name:christina 
E-Mail:seelenvogel63web.de
Homepage:http://www.seelenkaeferparadies.de.tl
Zeit:23.11.2011 um 19:30 (UTC)
Nachricht:Meine liebe Sabrina,
meine Pflegemutti hatte Dir hier auch herein geschreiben, sie hat Deine Geschichte auch sehr mitgenommen. Fühl Dich umarmt von mir und meiner Mamutsch und sei gesegnet meine liebe gute Seele.
Deine Christina mit Seelchen

Name:Mamutsch
E-Mail:cvpiepenbrinkt-online.de
Homepage:-
Zeit:21.11.2011 um 21:14 (UTC)
Nachricht:Mein liebes Kind,
ich sende Dir noch einen späten, dicken Gute Nacht Kuss. Und ganz viele Küsse an alle kleine und große Seelchen.
Ich möchte Euch noch ein paar Zeilen schreiben, aus der Feder von Rainer Haak:
Die Zeit, die ich mir nehme, um der Weihnachtsfreudezu begegnen, tut gut. Ich spüre, wie ich langsam zu mir komme.
Jetzt kann es geschehen, dass alte Verletzungen heilen und ich aus meiner Erstarrung erwache. Und manches Helle kommt in mir zum Vorschein, das ich schon längst vergessen hatte. Ich drücke Dich ganz feste, ich habe Dich sehr lieb. Viele gute Träume und keine Schmerzen.

Name:christina 
E-Mail:seelenvogel63web.de
Homepage:http://www.seelenkaeferparadies.de.tl
Zeit:16.11.2011 um 19:11 (UTC)
Nachricht:Guten Abend meine liebe Sabrina, hier kommen mitten aus meinem Herzen ein paar ganz liebe Grüße an Dich, ich denke an Dich und nehme Dich in meine Gebete ein.
Gestern Abend schaute ich Fernsehen, es ging um politische Macht, diese Macht kommt aus den Gewehrläufen. Ich weinte. Natürlich kann Gewalt bestimmtes kurzfristiges Ziel durchsetzen, aber sie kann nichts Dauerhaftes zustande bringen. Wenn wir einen Blick in die Geschichte werfen, dann zeigt sich, dass die Liebe der Menschen zu Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit immer über Grausamkeiten und Unterdrückung triumphiert. Daher bin ich ein so glücklicher Verfechter der Gewaltlosigkeit. Gewalt erzeugt Gewalt. Und Gewalt bedeutet nur eins. Leid. Theoretisch lässt sich eine Situation konstruieren, in der allein eine Intervention mit Waffen einen großen Konflikt im Frühstadium ersticken kann. Das Problemeiner solchen Argumentation liegt aber darin, dass es sehr schwierig ist, wenn nicht gar unmöglich, die Auswirkungen von Gewalt vorherzusehen. Zudem können wir uns der Rechtmäßigkeit einer solchen Aktion niemals sicher sein. Deutlich wird das erst, wenn wir zurück blicken können. Und sicher ist nur, dass jede Gewalt immer und unvermeidbares Leid mit sich bringt.
Da die Menschen die Wahrheit, die Gerechtigkeit, den Frieden und die Freiheit lieben, besteht auch die reale Möglichkeit eine bessere, mitfühlendere Welt zu schaffen.
Ich sende Dir aus tiefstem Herzen ein Licht für Frieden und Liebe aus dem Seelenkaeferparadies Christina mit Ihren Seelchen

Name:Ursula & Frankie 
E-Mail:infoursula1.de
Homepage:http://www.ursula1.de
Zeit:12.11.2011 um 17:06 (UTC)
Nachricht:Hallo,
ein wunderschönes Wochenende wünsche ich Dir und Deinen Lieben.
besuche doch meinen PR: http://www.ursula1.de/webphp
Liebe Grüße
Ursula & Frankie :roll:

User: die-traurige-seele
die-traurige-seele
Offline
Zeit:11.11.2011 um 12:37 (UTC)
Nachricht:Vielen Dank an alle die mir immer einen Lieben Gruß hinterlassen.
Das bedeutet mir sehr viel.
Danke Danke rührt mich sehr

Name:christina 
E-Mail:seelenvogel63web.de
Homepage:http://www.seelenkaeferparadies.de.tl
Zeit:11.11.2011 um 12:35 (UTC)
Nachricht:Meine liebe Sabrina,
mitten aus meinem Herzen möge Dich mein Gruss erreichen.
Wir alle träumen von einer freundlicheren, glücklicheren Welt. Doch wenn sie wahr werden soll, müssen wir dafür sorgen, dass alle unsere Handlungen von Mitgefühl bestimmt werden. Das trifft besonders auf politische und wirtschaftspolitische Aspekte zu. Nachdem ungefähr die halbe Erdbevölkerung nicht ausreichend mit Nahrung, Wohnungen, ärztlicher Hilfe und Ausbildung versorgt ist, müssen wir uns meiner Ansicht nach fragen, ob wir in dieser Hinsicht wirklich den besten Weg eingeschlagen haben. Ich glaube nicht. Spräche vieles dafür, dass wir auf diesem Weg die Armut in fünfzig Jahren wirklich besiegen könnten, dann wäre die derzeitige Ungerechtigkeit bei der Verteilung des Reichtums vielleicht nachzuvollziehen. Doch es ist ja umgekehrt. Wenn die gegenwärtige Entwicklung so anhält, dann werden die Armen mit Sicherheit noch ärmer werden. Allein schon unser Sinn für Fairness und Gerechtigkeit sagt uns, dass wir das nicht zulassen dürfen.
Ein Schicksal einer sehr lieben Internetfreundin macht mich unendlich traurig, bitte hier nachlesen
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/baerbel-d---62--wegen-hartz-iv-muss-ich-in-einer-bruchbude-vergammeln,7169128,11125768.html
Ich danke Euch und sende aus tiefstem Herzen ein gutes Herbstwochende mit Licht und Liebe
Christina mit Ihren Seelchen

Name:christina 
E-Mail:seelenvogel63web.de
Homepage:http://www.seelenkaeferparadies.de.tl
Zeit:27.10.2011 um 10:43 (UTC)
Nachricht:Meine liebe Sabrina,
Nun geht es also wieder los, Geschenke müssen gemacht werden zu Weihnachten berichtete mir eine Frau. Was verschenken sie denn alles fragte sie mich? Na sagte ich, vor allem Zeit verschenke ich. Ja aber reicht das denn?, fragte sie mich, jeder will doch was haben.
Obwohl es kein Ersatz ist, wenn wir etwas von unserer Zeit und Energie verschenken, drückt sich darin aber vielleicht eine höhere Ebene des Gebens aus, als wenn man Geschenke macht. Ich denke hier vor allem daran, jenen Menschen Hilfe zu schenken, die körperlich oder geistig behindert sind, die kein Zuhause haben, die einsam sind, die im Gefängnis sind oder es waren. Nach meiner Auffassung ist das hingebungsvollste Geben jenes, das ohne Anspruch oder den Gedanken an einen Dank erfolgt und dessen Motiv in echter Anteilnahme am anderen gründet. Denn je mehr wir unsere Zielsetzung erweitern, damit den Interessen anderer ein Platz neben unseren eingeräumt werden kann, desto solidere Fundamente erreichten wir damit für unser eigenes Glück. Ich finde die Demut im jetzigen Leben wichtiger denn je. Je erfolgreicher wir Menschen als Einzelne wie auch als Gemeinschaft durch die Entwicklung von Wissenschaft und Technik werden, desto entscheidender wird es, sich die Demut zu bewahren. Denn je großartiger unsere weltlichen Errungenschaften sind, desto anfälliger werden wir Stolz und Anmaßung gegenüber. So werde ich auch dieses Jahr Weihnachten jemandem meine Liebe schenken, der sonst niemanden hat. Ich umarme Dich aus tiefstem Herzen und wünsche ein schönes Herbstwochenende Christina mit Ihren Seelchen

Name:christina 
E-Mail:seelenvogel63web.de
Homepage:http://www.seelenkaeferparadies.de.tl
Zeit:21.10.2011 um 14:31 (UTC)
Nachricht:Guten Tag meine liebe Sabrina, ich hoffe mein Engel, es geht Dir gut und Du genießt ein wenig die Herbstzeit.
Ja, ja dachte ich auf meinem Spaziergang als mir eine Frau begegnete, die mir von ihrem Nachbarschaftsstreit erzählte, so passiert immer wieder das gleiche. Die Dame erzählte, wie wütend sie auf ihren Nachbarn ist und hinhalten mussten ein paar herüberhängende Zweige. Sie fragte mich nach meiner Meinung und ich wäre ja nicht Christina, wäre ich nicht in mein Element gekommen.
Nun sagte ich, merken sie, wie sie selber ihren Seelenfrieden verlieren, ihre Ausgeglichenheit und damit ihr Glück verlieren? Das Beste ist, wenn wir Mitgefühl für solche Menschen hegen, allein schon darum, weil der schlichte Wunsch, sie ebenfalls zu verletzten, ihnen ja eigentlich gar nicht schaden kann. Aber uns wird er ganz bestimmt schaden. Ich glaube, sagte ich, sie sind in der Lage, die Auseinandersetzung auf die leichte Schulter zu nehmen. Ihr Nachbar scheint ja sehr besessen zu sein von seiner Sache, er sinnt ständig über Mittel und Wege nach, um ihnen zu schaden. Und was passiert? Da er die Bosheit nährt, dauert es nicht lange, bis er dumpf vor sich hin brütet und zu leiden beginnt. Tage und Nächte werden ihm zur Qual, mit dem paradoxen Ergebnis, dass er letztlich selbst erleidet, was er seinem Nachbarn gewünscht hat. Nach meiner Auffassung ist das hingebungsvollste Geben jenes, das ohne den Anspruch oder den Gedanken an einen Dank erfolgt und dessen Motiv in echter Anteilnahme am anderen begründet ist. Die Dame ging, nahm meine Hand und sagte, DANKE, ich werde nun gleich die Zweige abschneiden, so hat mein Nachbar Friede und ich auch wieder.
Einen friedvollen Wochenendgruss aus tiefstem Herzen von Christina mit Ihren Seelchen

Name:christina 
E-Mail:seelenvogel63web.de
Homepage:http://www.seelenkaeferparadies.de.tl
Zeit:16.10.2011 um 16:10 (UTC)
Nachricht:Guten Abend meine liebe Sabrina,
Auf meinen Wegen begegnen mir immer wieder Menschen, die sich mit mir gerne über Gerechtigkeit austauschen wollen. Die Gerechtigkeit ist sowohl eng mit globaler Verantwortung als auch mit Aufrichtigkeit verknüpft. Gerechtigkeit verlangt von uns, dass wir nicht schweigen, wenn wir eine Ungerechtigkeit wahrnehmen. Unterlassen wir das, dann kann es falsch sein, wenn auch nicht in dem Sinn, dass es uns zu einem schlechten Menschen macht. Doch wenn wir aus egoistischen Gründen zaudern, den Mund aufzutun, dann haben wir ein Problem. Reagieren wir auf eine Ungerechtigkeit, indem wir uns fragen, was riskiere ich, wenn ich mich äußere? Mache ich mich vielleicht unbeliebt? Dann ist das unethisch, weil wir die weitergehenden Auswirkungen unseres Schweigens ignorieren. Im Zusammenhang mit dem Recht aller auf Glück und Leidensvermeidung ist so etwas außerdem unangemessen und wenig hilfreich. Und das gilt auch, vielleicht sogar besonders, wenn z.B. Regierungen, Behörden oder Institutionen sagen, das ist unsere Sache, oder das ist eine interne Angelegenheit. Sich vernehmlich zu äußern kann unter solchen Umständen nicht nur eine Pflicht, sondern auch, was noch wichtiger für mich ist, ein Dienst an anderen sein.

Ich sende Dir ein Licht aus dem Seelenkaeferparadies und umarme Dich Christina mit Ihren Seelchen

Traurige Seele
 
 
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